Juristen beraten über den Status von Islam-Verbänden. Zwischen Abgrenzung und Anerkennung
Es ist ein politisch höchst umstrittenes Thema: Die Behandlung muslimischer Verbände als Religionsgemeinschaft oder gar ihre Anerkennung als Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Denn wenn an Schulen ein islamischer Religionsunterricht etabliert werden soll, muss dieser nach dem Grundgesetz eigentli...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
2018
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In: |
Aktueller Dienst. Kultur
Year: 2018, Volume: 51, Pages: 29-30 |
IxTheo Classification: | SA Church law; state-church law |
Further subjects: | B
Law
B Islam B State B Legislation B Acknowledgment B Corporation under public law B Politics B Religious organization |
Summary: | Es ist ein politisch höchst umstrittenes Thema: Die Behandlung muslimischer Verbände als Religionsgemeinschaft oder gar ihre Anerkennung als Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Denn wenn an Schulen ein islamischer Religionsunterricht etabliert werden soll, muss dieser nach dem Grundgesetz eigentlich von einer Religionsgemeinschaft getragen werden. Über die Schwierigkeiten berieten Staatsrechtler und Theologen bei einer Tagung in Mülheim an der Ruhr |
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Contains: | Enthalten in: Aktueller Dienst. Kultur
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