Dürfen sie nun, oder nicht?: Die Debatte über "Amoris laetitia" und die Wiederverheirateten
Mehr als hundert Tage ist es nun her, dass Papst Franziskus "Amoris laetitia" veröffentlichte. Doch die Debatte darüber, wie das Anfang April erschienene Schreiben über Ehe und Familie zu verstehen ist, hält unvermindert an. Seit der Enzyklika "Humanae vitae", in der Paul VI. 196...
Κύριος συγγραφέας: | |
---|---|
Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
KNA
2016
|
Στο/Στη: |
Hintergrund
Έτος: 2016, Τόμος: 138, Σελίδες: 30-31 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 915
B Eucharistieempfang B Θεία Ευχαριστία <μοτίβο> B Wiederverheiratete Geschiedene |
Σύνοψη: | Mehr als hundert Tage ist es nun her, dass Papst Franziskus "Amoris laetitia" veröffentlichte. Doch die Debatte darüber, wie das Anfang April erschienene Schreiben über Ehe und Familie zu verstehen ist, hält unvermindert an. Seit der Enzyklika "Humanae vitae", in der Paul VI. 1968 die künstliche Empfängnisverhütung verbot, wurde kaum ein päpstliches Schreiben innerkirchlich so kontrovers diskutiert und unterschiedlich gedeutet |
---|---|
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Hintergrund
|