Städtetag und Migrationsbeauftragte: Kirchenasyl beibehalten
Der Präsident des Deutschen Städtetags, Ulrich Maly, hat kein Problem mit dem Kirchenasyl. Für ihn sei das ein Stück "gegen den Strichbürsten" und gegen ein "durch und durch geregeltes Ausländerrecht", was sich die Kirchen auch erlauben sollten, sagte der Nürnberger Oberbürgermei...
Tipo de documento: | Print Artigo |
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Idioma: | Alemão |
Verificar disponibilidade: | HBZ Gateway |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Publicado em: |
2015
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Em: |
Aktueller Dienst. Inland
Ano: 2015, Volume: 38, Páginas: 12 |
Classificações IxTheo: | SA Direito eclesiástico |
Outras palavras-chave: | B
Igreja
B Legislação sobre a Igreja nacional B Refúgio |
Resumo: | Der Präsident des Deutschen Städtetags, Ulrich Maly, hat kein Problem mit dem Kirchenasyl. Für ihn sei das ein Stück "gegen den Strichbürsten" und gegen ein "durch und durch geregeltes Ausländerrecht", was sich die Kirchen auch erlauben sollten, sagte der Nürnberger Oberbürgermeister am Donnerstag in Berlin. Das Kirchenasyl greife in besonderen Grenzfällen. Hier sollte es aus seiner Sicht keine gesetzliche Regelung geben. Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), würdigte das Kirchenasyl |
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Obras secundárias: | Enthalten in: Aktueller Dienst. Inland
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