Besoldung bei Inanspruchnahme einer Dienstwohnung durch Pfarrer-Ehegatten. Urteil vom 15.03.2011 (4 S 684/10)

Leitsatz: Wird jeweils dienstwohnberechtigten Pfarrer-Ehegatten mit einer dienstlichen Inanspruchnahme von zusammen mehr als 100 v.H. gemeinsam (nur) eine Dienstwohnung zur Verfügung gestellt, so bemisst sich die Höhe des gem. § 19 Abs. 2 Satz 1 PfarrBesGH das jeweilige Grundgehalt vermindernden Die...

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Corporate Author: Württemberg-Baden Verwaltungsgerichtshof (Author)
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Language:Undetermined language
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Published: 2015
In: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 2015, Volume: 57, Pages: 203-222
IxTheo Classification:SD Church law; Protestant Church
Further subjects:B Jurisdiction
B State law of churches
B Law
B Protestant Church
B Pastor
B Spouse
B Official residence
B Religion
B Salary of an official
Description
Summary:Leitsatz: Wird jeweils dienstwohnberechtigten Pfarrer-Ehegatten mit einer dienstlichen Inanspruchnahme von zusammen mehr als 100 v.H. gemeinsam (nur) eine Dienstwohnung zur Verfügung gestellt, so bemisst sich die Höhe des gem. § 19 Abs. 2 Satz 1 PfarrBesGH das jeweilige Grundgehalt vermindernden Dienstwohnungsausgleichsbetrags gem. § 4 Abs. 2 der Ausführungsverordnung zum PfarrBesG iVm § 3 Abs. 2 PfarrBesG nach dem Umfang des jeweiligen Dienstauftrags. Eine Begrenzung in der Summe auf einen vollen Dienstwohnungsausgleichsbetrag findet nicht nicht statt
ISSN:0340-8760
Contains:Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946