US-Gericht: Firmen müssen nicht alle Verhütungsmittel stellen
Christlich geführte US-Unternehmen müssen ihren Angestellten nicht sämtliche Arten von Verhütungsmitteln kostenfrei zur Verfügung stellen. Die Firmen hatten US-Medienberichten zufolge eine gesetzlich verordnete volle Finanzierung von Verhütungsmitteln abgelehnt. Die Gesundheitsreform von US-Präsiden...
Format: | Print Article |
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Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
KNA
2014
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In: |
Vatikan, Ausland, EU
Year: 2014, Volume: 123, Pages: 21 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Jurisdiction
B Usa B Labor law B Contraception B Court |
Summary: | Christlich geführte US-Unternehmen müssen ihren Angestellten nicht sämtliche Arten von Verhütungsmitteln kostenfrei zur Verfügung stellen. Die Firmen hatten US-Medienberichten zufolge eine gesetzlich verordnete volle Finanzierung von Verhütungsmitteln abgelehnt. Die Gesundheitsreform von US-Präsident Barack Obama sieht unter anderem vor, dass Krankenversicherungen, die von Arbeitgebern für ihre Mitarbeiter abgeschlossen werden, auch für Methoden der Familienplanung wie Verhütungsmittel und Sterilisation aufkommen müssen |
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Contains: | Enthalten in: Vatikan, Ausland, EU
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