Für eine zukunfsorientierte pastorale Praxis. Zentrale Aussagen von Gaudium et spes

Wohl kaum ein Satz des II. Vatikanums wurde und wird so häufig zitiert wie der Beginn der Pastoralkonstitution. Der Blick auf "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute" (GS 1) markiert einen Paradigmenwechsel. Ein lehramtliches Dokument beginnt nicht mit einer christolo...

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Detalhes bibliográficos
Autor principal: Pock, Johann 1965- (Author)
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Alemão
Verificar disponibilidade: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publicado em: Herder 2015
Em: Anzeiger für die Seelsorge
Ano: 2015, Volume: 12, Páginas: 20-23
Classificações IxTheo:SB Direito canônico
Outras palavras-chave:B Concílio Vaticano 2. (1962-1965) Vatikanstadt
B Concílio Vaticano 2. (1962-1965) Vatikanstadt Gaudium et spes
B Pastoral
Descrição
Resumo:Wohl kaum ein Satz des II. Vatikanums wurde und wird so häufig zitiert wie der Beginn der Pastoralkonstitution. Der Blick auf "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute" (GS 1) markiert einen Paradigmenwechsel. Ein lehramtliches Dokument beginnt nicht mit einer christologischen Formel, mit einer dogmatischen Definition, sondern mit einer fast banalen Feststellung: Kirche und Christentum sind keine Gegenwelt, sondern stehen mitten drin im Leben der Menschen. Diesem programmatischen Einstieg folgen zentrale Weichenstellungen für das Handeln der Kriche in der Welt. Einige sollen im Folgenden kurz benannt werden
ISSN:0721-1937
Obras secundárias:Enthalten in: Anzeiger für die Seelsorge