Diakonie als Vertrauensmarke gestalten: Zur strategischen Notwendigkeit integraler Kulturentwicklung diakonischer Unternehmen
Die Vertrauensmarke Diakonie steht im Gesundheitsmarkt für ein erlebbar werteorientiertes Angebot. Die Erwartungen, die mit diesem Markenversprechen verbunden sind, finden sich auf Seiten von Patienten, Bewohnern und Angehörigen wie auch bei Mitarbeitenden. Angesichts zunehmender Ökonomisierung, Sta...
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Beteiligte: | |
Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Kaiser, Gütersloher Verlagshaus
2013
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In: |
Praktische Theologie
Jahr: 2013, Band: 48, Seiten: 236-251 |
IxTheo Notationen: | SD Evangelisches Kirchenrecht |
weitere Schlagwörter: | B
Kultur
B Evangelische Kirche B Diakonie B Gesundheitswesen B Dialog Veranstaltung B Spiritualität |
Zusammenfassung: | Die Vertrauensmarke Diakonie steht im Gesundheitsmarkt für ein erlebbar werteorientiertes Angebot. Die Erwartungen, die mit diesem Markenversprechen verbunden sind, finden sich auf Seiten von Patienten, Bewohnern und Angehörigen wie auch bei Mitarbeitenden. Angesichts zunehmender Ökonomisierung, Standardisierung und Pluralisierung stellt sich immer dringlicher die Frage: Wie muss eine Unternehmenskultur beschaffen sein, um derartige Ansprüche halten zu können? Welche Themen und Entwicklungsschritte müssen in Angriff genommen werden? Bislang mangelt es an strategisch abgeleiteten Praxiskonzepten, die diakonische Identität nicht nur insulär verwirklichen, sondern zum Gegenstand integraler Strategie- und Unternehmenskulturentwicklung machen. Exemplarisch veranschaulicht wird ein mögliches Vorgehen anhand des diakonischen Kulturentwicklungsprozesses in der Paul Gerhardt Diakonie zwischen 2009 und 2013 |
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ISSN: | 0946-3518 |
Enthält: | Enthalten in: Praktische Theologie
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