Wer interpretiert wen?: Der Codex Iuris Canonici als "Krönung" des Konzils

Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die ehemals rein rational-naturrechtlich ausgeprägte Disziplin des Kirchenrechts zu einer ekklesiologisch verankerten Disziplin vertieft worden. Erste deutlliche Frucht dieser Neuausrichtung ist die Ausgestaltung des Codex Iuris Canonici (CIC) von 1983. Ist d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Demel, Sabine 1962- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Veröffentlicht: Verlag Herder GmbH 2012
In: Herder-Korrespondenz / Spezial
Jahr: 2012, Heft: 2, Seiten: 2,13-18
IxTheo Notationen:SB Katholisches Kirchenrecht
weitere Schlagwörter:B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 1055, §1
B Kirchenrecht
B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 330
B Katholische Integrierte Gemeinde
B Hierarchische Verfassung
B Ekklesiologie
B Theologie
B Communio
B Entwicklung
B Katholische Kirche Codex Iuris Canonici 1983
B Katholische Kirche
B Konzil
B Gesellschaft
B Vatikanisches Konzil 2. (1962-1965) Vatikanstadt
B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 17
Parallele Ausgabe:Nicht-Elektronisch
Beschreibung
Zusammenfassung:Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist die ehemals rein rational-naturrechtlich ausgeprägte Disziplin des Kirchenrechts zu einer ekklesiologisch verankerten Disziplin vertieft worden. Erste deutlliche Frucht dieser Neuausrichtung ist die Ausgestaltung des Codex Iuris Canonici (CIC) von 1983. Ist dieser der Interpretationsrahmen für das Konzil oder umgekehrt das Konzil maßgeblicher Interpretationsrahmen für die kirchlichen Rechtsnormen?
Enthält:Enthalten in: Herder-Korrespondenz / Spezial