Die freie Wahl der ehelichen Liebe und des Lebensstandes
Die Studie behandelt die Frage, was das Wesen der Ehe ist, und wo darin die Liebe ihren Platz hat. Die Ehe hat vier Wurzeln, die zwar aufeinander nicht zurückzuführen sind, trotzdem aber einander durchdringen: sexus, eros, genus und ethos. Eros als Liebe ist also ein wesentlicher Charakterzug der Eh...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Libreria Ed. Vaticana
2010
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In: |
"Iustitia et iudicium" ; 1
Year: 2010, Pages: 129-154 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Marriage law
B Marriage guides B Eheband B Ehetheologie B Love B Eheziel B Ehesakrament B Nullity of marriage B Marriage contract B Ehevollzug B Marriage B Sakramentenrecht |
Summary: | Die Studie behandelt die Frage, was das Wesen der Ehe ist, und wo darin die Liebe ihren Platz hat. Die Ehe hat vier Wurzeln, die zwar aufeinander nicht zurückzuführen sind, trotzdem aber einander durchdringen: sexus, eros, genus und ethos. Eros als Liebe ist also ein wesentlicher Charakterzug der Ehe, wenn sie der Geschlechtlichkeit des Menschen, den den Dienst der Geschlechtserhaltung nicht ausschließenden ethischen Erforderungen tatsächlich entspricht. Die eheliche Liebe ist zur gleichen Zeit, gerade weil sie nicht ganz unter der Herrschaft der Ehe ist, kein Gründungsmotiv der Ehe, sondern das eigenartigste und wünschenswerteste von ihr. Der zweite Teil befasst sich mit den kanonistischen Garantien der freien Wahl der Ehe als eines Lebensstandes |
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ISBN: | 8820983516 |
Contains: | Enthalten in: "Iustitia et iudicium" ; 1
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