Prohibition of an Individual from receiving Holy Communion
Zur Frage, ob eine Katholikin, die öffentlich für die Abtreibung eintritt, vom Eucharistieempfang fern gehalten werden kann. Anhand der PCI-Entscheidung von 2000, die für Wiederverheiratete Geschiedene getroffen wurde, macht Read deutlich, dass - abgesehen von den Auswirkungen auf das Seelenheil - d...
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| Medienart: | Druck Aufsatz |
| Sprache: | Englisch |
| Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Veröffentlicht: |
2009
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| In: |
Canon Law Society newsletter
Jahr: 2009, Band: 157, Seiten: 65-72 |
| IxTheo Notationen: | SB Katholisches Kirchenrecht |
| weitere Schlagwörter: | B
Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 915
B Schwangerschaftsabbruch B Eucharistieempfang B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 912 B Sakramentenrecht B Strafrecht |
| Zusammenfassung: | Zur Frage, ob eine Katholikin, die öffentlich für die Abtreibung eintritt, vom Eucharistieempfang fern gehalten werden kann. Anhand der PCI-Entscheidung von 2000, die für Wiederverheiratete Geschiedene getroffen wurde, macht Read deutlich, dass - abgesehen von den Auswirkungen auf das Seelenheil - das Recht ohne die Feststellung oder Verhängung einer Strafe keine Möglichkeit bietet, die Frau vom Empfang der Eucharistie abzuhalten, auch wenn der zuständige Ortsbischof sie darum gebeten hat. |
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| Enthält: | Enthalten in: Canon Law Society of Great Britain and Ireland, Canon Law Society newsletter
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