Arbeitnehmerüberlassung im kirchlichen Dienst, Urteil vom 18.01.1989 - 3 Ca 1699/88

Leitsätze: Wird eine ordinierte Gemeindemissionarin, die als Theologin und Religionspädagogin im landeskirchlichen Dienst steht, aufgrund eines Gestellungsvertrags hauptamtlich für einen gemeinnützigen, auf dem Gebiet der Drogenberatung wirkenden Verein und dessen Weisung tätig, dann liegt Arbeitneh...

Description complète

Enregistré dans:  
Détails bibliographiques
Auteur principal: ArbG Solingen (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Langue indéterminée
Vérifier la disponibilité: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
En cours de chargement...
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publié: ˜deœ Gruyter 1994
Dans: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Année: 1994, Volume: 27, Pages: 13-17
Classifications IxTheo:SA Droit ecclésial
SD Droit ecclésial protestant
Sujets non-standardisés:B Droit administratif ecclésiastique
B Église protestante
B Titel
B Accord de détachement de personnel
B Jurisprudence
B Législation religieuse
Description
Résumé:Leitsätze: Wird eine ordinierte Gemeindemissionarin, die als Theologin und Religionspädagogin im landeskirchlichen Dienst steht, aufgrund eines Gestellungsvertrags hauptamtlich für einen gemeinnützigen, auf dem Gebiet der Drogenberatung wirkenden Verein und dessen Weisung tätig, dann liegt Arbeitnehmerüberlassung im Sinne von Art. 1 § 1 Abs. 1 AÜG vor. Zur Führung der Dienstbezeichnung "Pastorin i. R.".
ISSN:0340-8760
Contient:Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946