Privatschulfinanzierung, Urteil vom 15.07.1992 - 2 A 12309/91

Leitsätze: Bei der Gewährung von Zuschlägen für eine nach staatlich anerkannten Ersatzschulen beschäftigten Lehrer gemäß § 30 PrivSchG ist die Bestimmung des § 29 Abs. 4 PrivSchG weder direkt noch entsprechend anzuwenden. Die vertragskirchenrechtliche Freundschaftsklausel bietet keine prozesshindern...

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Corporate Author: Rheinland-Pfalz, Oberverwaltungsgericht (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
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Published: ˜deœ Gruyter 1997
In: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 1997, Volume: 30, Pages: 296-303
IxTheo Classification:SA Church law; state-church law
Further subjects:B Jurisdiction
B Rhineland-Palatinate
B State law of churches
B Church school
B Financial situation
B School law
B Konkordatsrecht
Description
Summary:Leitsätze: Bei der Gewährung von Zuschlägen für eine nach staatlich anerkannten Ersatzschulen beschäftigten Lehrer gemäß § 30 PrivSchG ist die Bestimmung des § 29 Abs. 4 PrivSchG weder direkt noch entsprechend anzuwenden. Die vertragskirchenrechtliche Freundschaftsklausel bietet keine prozesshindernde Einrede für die Partei, die sich ohne Einigungsversuch durch einseitige Maßnahme von der vertraglichen Grundlage entfernt hat.
ISSN:0340-8760
Contains:Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946