Selbstschuldnerische Bürgschaft eines Mönchs, Urteil vom 21.03.2000 - 9 U 63/99
Leitsatz: Sieht eine Bank von Nachforschungen über die Werthaltigkeit eines Kreditsicherungsmittels ab, befragt sie insbesondere einen mithaftenden Bürgen nicht nach seiner finanziellen Leistungsfähigkeit, muss sie sich in aller Regel die objektiven Tatsachen (hier: Armutsgelübde eines Benediktinerm...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
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Published: |
de Gruyter
2004
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In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 2004, Volume: 38, Pages: 146-151 |
IxTheo Classification: | SA Church law; state-church law |
Further subjects: | B
State law of churches
B Poverty B Financial situation B Ordensinstitut B Vow B Staat-Kirche-Verhältnis |
Summary: | Leitsatz: Sieht eine Bank von Nachforschungen über die Werthaltigkeit eines Kreditsicherungsmittels ab, befragt sie insbesondere einen mithaftenden Bürgen nicht nach seiner finanziellen Leistungsfähigkeit, muss sie sich in aller Regel die objektiven Tatsachen (hier: Armutsgelübde eines Benediktinermönchs) als bekannt entgegenhalten lassen. |
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ISSN: | 0340-8760 |
Contains: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
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