Eigentum an ursprünglich zu Schulzwecken genutzten Grundstück ("Schullehn zu Kotitz"), Urteil vom 01.03.2000 - 2 O 875/99
Leitsatz: Eine Vermutung für fortdauerndes kirchliches Eigentum an einem ursprünglich zu Schulzwecken genutzten Grundstück ("Schullehn") ergibt sich nicht ohne weiteres aus der örtlichen Tradition, etwa dem Umstand, dass sich die Liegenschaften in einem historischen Kirchort befinden. Zur...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
de Gruyter
2004
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In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 2004, Volume: 38, Pages: 104-112 |
IxTheo Classification: | SA Church law; state-church law |
Further subjects: | B
State law of churches
B Tradition B Administrative law B Property B Staat-Kirche-Verhältnis |
Summary: | Leitsatz: Eine Vermutung für fortdauerndes kirchliches Eigentum an einem ursprünglich zu Schulzwecken genutzten Grundstück ("Schullehn") ergibt sich nicht ohne weiteres aus der örtlichen Tradition, etwa dem Umstand, dass sich die Liegenschaften in einem historischen Kirchort befinden. Zur Frage der Enteignung durch Übergang in Volkseigentum. |
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ISSN: | 0340-8760 |
Contains: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
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