Kriterien zur Unterscheidung zwischen dem Fehlen des Willens zum Ehevertrag und zur incapacitas assumendi

Ausgehend von der Feststellung, dass die Konsensanforderungen (vgl.cann.1055 und 1057 CIC) nicht den Konsensmängeln (cann. 1095-1103 CIC) entsprechen, beschäftigt sich der Verfasser mit der Thematik des Fehlen eines ausreichenden Ehewillens. Die Schritte seiner Untersuchung sind folgende: - Das Fehl...

ver descrição completa

Na minha lista:  
Detalhes bibliográficos
Autor principal: Reinhardt, Heinrich J. F. 1942-2020 (Author)
Tipo de documento: Print Artigo
Idioma:Alemão
Verificar disponibilidade: HBZ Gateway
Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Publicado em: 2000
Em: Valeat aequitas
Ano: 2000, Páginas: 363-374
Classificações IxTheo:SB Direito canônico
Outras palavras-chave:B Konsensmangel
B Igreja católica Codex iuris canonici 1983. can. 1055
B Igreja católica Codex iuris canonici 1983. can. 1057
B Matrimônio
B Igreja católica Codex iuris canonici 1983. can. 1095-1107
B Mindestwissen
Descrição
Resumo:Ausgehend von der Feststellung, dass die Konsensanforderungen (vgl.cann.1055 und 1057 CIC) nicht den Konsensmängeln (cann. 1095-1103 CIC) entsprechen, beschäftigt sich der Verfasser mit der Thematik des Fehlen eines ausreichenden Ehewillens. Die Schritte seiner Untersuchung sind folgende: - Das Fehlen des Mindestwillen zur Ehe; - Die psychische Eheunfähigkeit nach can. 1095 CIC/1983; - Der Mindestwille und can. 1095 CIC/1983. Abschließend hält Reinhardt fest, in rechtssystematischer Hinsicht sei die Frage noch nicht geklärt, ob jemand, der die Ehe im Sinn der cann. 1057 und 1055 CIC nicht anstrebe - also keinen positiven Willensakt setzt - aber auch keinen positiven Willensakt gegen die Ehe oder ihre Wesenselemente oder -eigenschaften setzt, eine gültige Ehe schließt
ISBN:8322610114
Obras secundárias:Enthalten in: Valeat aequitas