Zur Gehorsamsbindung der Diözesanbischöfe

Der Verfasser beschäftigt sich mit der Weisungsgebundenheit des Bischofs, mit seiner Gehorsamspflicht gegenüber dem Papst. Ausgangspunkt ist das Problem, das sich ergibt, wenn Diözesanbischof und Papst in einer diözesanen Angelegenheit unterschiedliche Überzeugungen haben und die Handlungsmöglichkei...

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Bibliographic Details
Main Author: Lüdicke, Klaus 1943- (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Wydawn. Uniwersytetu Śla̜skiego 2000
In: Valeat aequitas
Year: 2000, Pages: 265-276
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Obedience
B Bishop
B Jurisdiction
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 333
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1078, §2
B Pope
B Primacy of jurisdiction
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 381
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 883, §3
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1371, §2
B Loyalty oath
Description
Summary:Der Verfasser beschäftigt sich mit der Weisungsgebundenheit des Bischofs, mit seiner Gehorsamspflicht gegenüber dem Papst. Ausgangspunkt ist das Problem, das sich ergibt, wenn Diözesanbischof und Papst in einer diözesanen Angelegenheit unterschiedliche Überzeugungen haben und die Handlungsmöglichkeiten der Kirche vor Ort davon abhängen, inwieweit der Bischof an die Direktiven des Papstes gebunden ist. Die Untersuchung ist wie folgt gegliedert: - Ausgangspunkt: Der Treueeid der Bischöfe; - Die rechtliche Dimension des Gehorsams; - Papstamt und Bischofsamt - Konzilstexte; - Papstamt und Bischofsamt - CIC/1983; - Zuständigkeitsordnung nach 381 § 1; - Gehorsam gegenüber dem rechtmäßig gebietenden Oberen (can. 1371, 2°); - Ergebnis [CIC/1917: 2331.1]
ISBN:8322610114
Contains:Enthalten in: Valeat aequitas