Die geistliche Gerichtsbarkeit des Erzbischofs von Salzburg an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert
Der Autor beschreibt die Umsetzung der Trienter Konzilsbeschlüsse in der Erzdiözese Salzburg auf kirchenrechtlichem Gebiet. 1569 fand ein Provinzialkonzil statt, auf der vor allem Fragen um das Amt des Offizials geregelt wurden. Mit der Wahl von Erzbischof Wolf Dietrich von Raitman 1587 wurden die B...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Pustet
1991
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In: |
Fides et ius
Year: 1991, Pages: 316-350 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Diocese
B Law B Salzburg B History |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Der Autor beschreibt die Umsetzung der Trienter Konzilsbeschlüsse in der Erzdiözese Salzburg auf kirchenrechtlichem Gebiet. 1569 fand ein Provinzialkonzil statt, auf der vor allem Fragen um das Amt des Offizials geregelt wurden. Mit der Wahl von Erzbischof Wolf Dietrich von Raitman 1587 wurden die Beschlüsse des Tridentinums und der Provinzialsynode verwirklicht. Die Aufgaben des Archidiakons wurden nun vom Diözesan- und Metropolitankonsistorium übernommen, das den Bischof in der Rechtsprechung unterstützte und ihn so zugunsten der Funktion als Landesherr entlastete. Der Artikel führt die einzelnen Aufgaben des Konsistoriums auf |
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ISBN: | 379171290X |
Contains: | Enthalten in: Fides et ius
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