Rechtsweg bei Streitigkeiten aus kirchlichem Dienstverhältnis, Beschluss vom 25.02.1999 - 2 BvR 548/96
Betrifft eine Verfassungsbeschwerde allein die vermögensrechtliche Ausgestaltung des kirchlichen Dienstverhältnisses eines Pfarrers (hier: der evangelischen Landeskirche in Württemberg), ohne dass als rechtliche Vorfrage der Bestand des Dienstverhältnisses zu klären ist (keine so genannte "verk...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
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Published: |
Beck
1999
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In: |
Neue juristische Wochenschrift
Year: 1999, Volume: 52, Pages: 3257 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Jurisdiction
B Administrative jurisdiction B Ecclesiastical service law |
Summary: | Betrifft eine Verfassungsbeschwerde allein die vermögensrechtliche Ausgestaltung des kirchlichen Dienstverhältnisses eines Pfarrers (hier: der evangelischen Landeskirche in Württemberg), ohne dass als rechtliche Vorfrage der Bestand des Dienstverhältnisses zu klären ist (keine so genannte "verkappte Statusklage"), so ist vorher der Rechtsweg zu den staatlichen Verwaltungsgerichten zu erschöpfen, weil eine gefestigte, höchstrichterliche Rechtsprechung zur Zulässigkeit einer solchen Klage nicht existiert. Sachverhalt und Gründe sind in NVwZ 18 (1999), 758 abgedruckt. In NJW 52 (1999), 3257 weitere Fundstellen zum Rechtsweg bei innerkirchlichen Streitigkeiten. Vgl.: NVwZ 18 (1999), 758 |
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ISSN: | 0341-1915 |
Contains: | Enthalten in: Neue juristische Wochenschrift
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