Total simulation, Lancaster, 31.07.1991

Der Kläger heiratet die Beklagte, obwohl ihm vorher klar wurde, die Eheschließung sei ein Fehler. Er traute sich nicht, dies der Frau mitzuteilen, da er sie nicht verletzen wollte (wie er es zuvor erlebt hatte). Die Trauung fand 1965 statt. 1968 wird die Ehe geschieden, nachdem beiden klar wurde, da...

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Bibliographic Details
Main Author: Harrison, Jackie 1961- (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: 1991
In: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
Year: 1991, Volume: 27, Pages: 17-21
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Jurisdiction
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1101
B Marriage
B Totalsimulation
Description
Summary:Der Kläger heiratet die Beklagte, obwohl ihm vorher klar wurde, die Eheschließung sei ein Fehler. Er traute sich nicht, dies der Frau mitzuteilen, da er sie nicht verletzen wollte (wie er es zuvor erlebt hatte). Die Trauung fand 1965 statt. 1968 wird die Ehe geschieden, nachdem beiden klar wurde, dass ein Eheleben mangels Liebe auf Seiten des Klägers nicht möglich sei. Die Ehe wird für nichtig erklärt, weil dem Mann es beizeiten nicht möglich war, das auch zu leben, was seine Worte ausdrückten. Constat de nullitate wegen Totalsimulation
Contains:Enthalten in: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland