metus; impedimentum ligaminis; error redundans, Rota Romana, 16.11.1985
Das Urteil handelt zunächst über die Furcht. Nach einer Darstellung der Elemente, die zur Ungültigkeit führen, wird anhand der Zeugenaussagen geklärt, dass eine schwere Furcht, die eine andere Entscheidung als die Ehe nicht zulässt, nicht vorlag. Das Ehehindernis des bestehenden Ehebandes entstand a...
| Κύριος συγγραφέας: | |
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| Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
| Γλώσσα: | Μη καθορισμένη γλώσσα |
| Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
| Journals Online & Print: | Φόρτωση...
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| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Έκδοση: |
Serra
1986
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| Στο/Στη: |
Il diritto ecclesiastico
Έτος: 1986, Τόμος: 97, Τεύχος: 2, Σελίδες: 510-540 |
| Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
| Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Καταναγκασμός
B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1085 B Νομολογία (μοτίβο) B Eheband B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1117 B Κώλυμα γάμου B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1103 B Φόβος (μοτίβο) B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 1097, §2 B Πλάνη για τις ουσιώδεις ιδιότητες |
| Σύνοψη: | Das Urteil handelt zunächst über die Furcht. Nach einer Darstellung der Elemente, die zur Ungültigkeit führen, wird anhand der Zeugenaussagen geklärt, dass eine schwere Furcht, die eine andere Entscheidung als die Ehe nicht zulässt, nicht vorlag. Das Ehehindernis des bestehenden Ehebandes entstand aus einer Ehe zwischen zwei Ungetauften. Diese Ehe ließ sich aus den staatlichen Dokumenten einwandfrei nachweisen. Der Mann wurde einige Tage vor der kirchlichen Heirat getauft. Die Papiere, die er zur Eheschließung vorlegte, ließen kein Ehehindernis erkennen. Der Klagegrund wird affirmative entschieden. Der Eigenschaftsirrtum gründet nach Meinung des Gerichts in der Tatsache, dass eine Person, die in einer früheren Ehe gebunden ist, unterschieden ist von einer freien Person. Dass die Braut vorrangig einen unverheirateten Mann hat heiraten wollen, ist für das Gericht erwiesen. Der Eigenschaftsirrtum, der in einen Personenirrtum gründet, entspringt für die Frau aus der Tatsache, dass der Mann in einer anderen Ehe gebunden ist. Auch hier erfolgt eine affirmative Entscheidung. CIC/1917: cann. 1087, 1069, 1099.2, 1083.2 |
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| ISSN: | 0391-2191 |
| Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Il diritto ecclesiastico
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