Omosessualità e matrimonio

Nach einer Erläuterung der Zweigeschlechtlichkeit der menschlichen Sexualität und ihrer Entwicklung durch sozio-kulturelle Faktoren, hebt der Autor die verschiedenen Formen der Homosexualität hervor, um dann seine Studie auf die ausschließliche Homosexualität zu beschränken. Nach der vorherrschenden...

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Bibliographic Details
Main Author: Bonnet, Piero Antonio 1940- (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Faculté de Droit Canonique 1986
In: Le nouveau code de droit canonique ; 1
Year: 1986, Pages: 931-957
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Condition
B Eheführungsunfähigkeit
B Homosexuality
B Deception
B Error
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1098
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1097, §2
B Marriage law
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1102, §2
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1095
B Intention
B Psyche
B Marriage
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Nach einer Erläuterung der Zweigeschlechtlichkeit der menschlichen Sexualität und ihrer Entwicklung durch sozio-kulturelle Faktoren, hebt der Autor die verschiedenen Formen der Homosexualität hervor, um dann seine Studie auf die ausschließliche Homosexualität zu beschränken. Nach der vorherrschenden Meinung heute ist dies nicht länger als Krankheit anzusehen, sondern als ein Übel sui generis. In einem längeren Teil analysiert der Autor die Rechtsprechung der Rota (Urteile von 1955-1973) und zeigt ihre charakteristischen Eigenschaften auf. Im Versuch, eine befriedigende Lösung des Problems der Homosexualität in Beziehung zur Gültigkeit einer Ehe zu finden, wünscht der Autor zunächst zwei Punkte zu klären: 1. Er erklärt die Zweigeschlechtlichkeit von Mann und Frau als gewünscht vom Schöpfer, der die Ehepaare zum Dialog und zur Ergänzung in und durch den anderen Partner ermutigt. 2. Er zeigt, wie die Ehe - hineingestiftet in das Zeichen der zukünftigen Gemeinschaft Christi mit seiner Kirche - sich institutionalisiert hat in der ausschließlichen und integralen Form der heterosexuellen Gemeinschaft von Mann und Frau. Der Autor geht dann auf Rollen ein, die Wille und Freiheit in der Entwicklung des "Selbst" spielen, dargestellt in der Wahl des Ehestandes. Ausgehend von diesen Prämissen untersucht der Autor nun das Problem der Homosexualität hinsichtlich der Ehe. Er kommt zum Schluss, dass der ausschließlich homosexuell Veranlagte unfähig ist, einen Willensakt zu setzen, wo er sich selbst einer nicht homosexuellen Person ganz übergibt. Er schließt mit einem Hinweis verschiedener Situationen, wo die Homosexualität begleitet wird von einer bestimmten heterosexuellen Orientierung oder Spannung. 1842#
ISBN:0919261183
Contains:Enthalten in: Le nouveau code de droit canonique ; 1