defectus discretionis iudicii, Rota Romana, 14.11.1986

Der Rechtsteil geht darauf ein, auf was sich der defectus discretionis iudicii beziehen muss, um eheverungültigend zu sein, nämlich auf die Rechte und Pflichten, die in der Ehe zu übertragen und zu übernehmen sind. Der Turnus sieht aufgrund der Partei-, Zeugen- und Gutachteraussagen keine ehevernich...

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Bibliographic Details
Main Author: Pinto, José M. (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
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Published: Libr. Ed. Vaticana 1988
In: L'incapacitas nelle "sententiae selectae coram Pinto"
Year: 1988, Pages: 344-354
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Jurisdiction
B Marriage law
B Catholic church Rota Romana
B Psyche
B defectus discretionis iudicii
B Marriage
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1095, §2
B Eheschließungsunfähigkeit
Description
Summary:Der Rechtsteil geht darauf ein, auf was sich der defectus discretionis iudicii beziehen muss, um eheverungültigend zu sein, nämlich auf die Rechte und Pflichten, die in der Ehe zu übertragen und zu übernehmen sind. Der Turnus sieht aufgrund der Partei-, Zeugen- und Gutachteraussagen keine ehevernichtende Unfähigkeit des Mannes gegeben, die in einem schweren Mangel des Urteilsvermögens begründet wäre, auch wenn gewisse psychische Auffälligkeiten vorhanden sind
ISBN:8820915758
Contains:Enthalten in: L'incapacitas nelle "sententiae selectae coram Pinto"