Lack of due discretion, Westminster (2. Instanz), 02.09.1987
Zum erstinstanzlichen Urteil vgl. Matrimonial Decisions ..., Vol. No. 23, 26-28. Das Urteil erster Instanz lautete AFFIRMATIVE aus den Gründen: Ausschluss der Nachkommenschaft und der Sakramentalität (Unauflöslichkeit). Das Gericht 2. Instanz sieht zwar auch die Nichtigkeit der Ehe, jedoch eher in e...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
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Published: |
1987
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In: |
Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
Year: 1987, Volume: 23, Pages: 26-28 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Jurisdiction
B Marriage law B defectus discretionis iudicii B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1095, §2 B Eheschließungsunfähigkeit |
Summary: | Zum erstinstanzlichen Urteil vgl. Matrimonial Decisions ..., Vol. No. 23, 26-28. Das Urteil erster Instanz lautete AFFIRMATIVE aus den Gründen: Ausschluss der Nachkommenschaft und der Sakramentalität (Unauflöslichkeit). Das Gericht 2. Instanz sieht zwar auch die Nichtigkeit der Ehe, jedoch eher in einem mangelnden Urteilsvermögen seitens der Klägerin begründet. Deshalb wird die Ehe im zweitinstanzlichen Verfahren als ungültig aufgrund von mangelndem Urteilsvermögen seitens der Klägerin beurteilt, während die genannten Gründe der (Partial-)Simulation NEGATIVE abgewiesen werden unter Berufung auf den NICHT-EINSCHLUSS anstelle des vom Recht geforderten ausdrücklichen AUSSCHLUSSES |
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Contains: | Enthalten in: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
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