Das Wesen der Synodalität
Synodalität wird begriffen als eine der Natur des Bischofsamtes innewohnende Dimension, die in ihrer ontologischen Struktur aus dem "communio"-Prinzip erwächst, das die Immanenz des Universalen im Partikularen und des Partikularen im Universalen postuliert. Bei der Ausübung der "sacra...
Κύριος συγγραφέας: | |
---|---|
Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Μη καθορισμένη γλώσσα |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Schöningh
1994
|
Στο/Στη: |
Ordinatio fidei
Έτος: 1994, Σελίδες: 380-401 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Synodalität
B Συλλογικότητα Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Παράλληλη έκδοση: | Μη ηλεκτρονικά
|
Σύνοψη: | Synodalität wird begriffen als eine der Natur des Bischofsamtes innewohnende Dimension, die in ihrer ontologischen Struktur aus dem "communio"-Prinzip erwächst, das die Immanenz des Universalen im Partikularen und des Partikularen im Universalen postuliert. Bei der Ausübung der "sacra potestas" kommt die Synodalität sakramental vor allem in der Konzelebration zum Ausdruck. Sie erhält alle ihre Ausdrucksfähigkeit nur dann, wenn sie durch die strukturelle Logik der Verkündigung des Wortes, d. h. der so genannten Jurisdiktionsgewalt wirkt |
---|---|
ISBN: | 3506719424 |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Corecco, Eugenio, 1931 - 1995, Ordinatio fidei
|