Das Salzburger Konsistorium in seiner rechtsgeschichtlichen Entwicklung von seinen Anfängern bis in die Gegenwart
Nach einer ersten Begriffserklärung erläutert der Autor die Entstehung des Salzburger Konsistoriums im 14. Jahrhundert und seine Entwicklung bis zum Konzil von Trient. Mit der Vorstellung der Neuordnung des Konsistoriums von 1621 verbindet Paarhammer Erörterungen zu den Konsistorialämtern Kanzler, N...
| Main Author: | |
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| Format: | Print Article |
| Language: | Undetermined language |
| Check availability: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Published: |
Druck- u. Verlagshaus Thaur
1996
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| In: |
Deus Caritas. Jakob Mayr. Festgabe 25 Jahre Weihbischof von Salzburg
Year: 1996, Pages: 407-487 |
| IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
| Further subjects: | B
Church history studies
B Diocesan tribunal B Austria B Law B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 353, §2 B Salzburg B History |
| Summary: | Nach einer ersten Begriffserklärung erläutert der Autor die Entstehung des Salzburger Konsistoriums im 14. Jahrhundert und seine Entwicklung bis zum Konzil von Trient. Mit der Vorstellung der Neuordnung des Konsistoriums von 1621 verbindet Paarhammer Erörterungen zu den Konsistorialämtern Kanzler, Notar und Schreiber. Daran anschließend folgen kurze Erläuterungen zu den Konsistorialratsordnungen von 1755, 1756, 1786, 1921, 1933, 1973 und 1988. Die entsprechenden Dokumente finden sich im Anhang vollständig abgedruckt. (Dokumente 1-9) |
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| Contains: | Enthalten in: Deus Caritas. Jakob Mayr. Festgabe 25 Jahre Weihbischof von Salzburg
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