Lack of due discretion; intentio contra bonum prolis, Dublin, National Appeal Tribunal of Ireland (2. Instanz), 12.11.1985
Zum Urteil der 1. Instanz vgl Das zweitinstanzliche Verfahren behandelt neben dem Klagegrund des mangelnden Urteilsvermögens auch den Grund des Ausschlusses der Nachkommenschaft, entscheidet jedoch NEGATIVE zu beiden Klagegründen. Das Gericht hält die angeführten Belege nicht für hinreichend, um ein...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
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Published: |
1987
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In: |
Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
Year: 1987, Volume: 23, Pages: 77-79 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Jurisdiction
B Marriage law B Simulation B Descendant B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1101, §2 B defectus discretionis iudicii B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1095, §2 B Eheschließungsunfähigkeit |
Summary: | Zum Urteil der 1. Instanz vgl Das zweitinstanzliche Verfahren behandelt neben dem Klagegrund des mangelnden Urteilsvermögens auch den Grund des Ausschlusses der Nachkommenschaft, entscheidet jedoch NEGATIVE zu beiden Klagegründen. Das Gericht hält die angeführten Belege nicht für hinreichend, um einen Mangel an innerer Freiheit seitens der Frau zu beweisen. Gegen die Zeugenaussagen zum Ausschluss der Nachkommenschaft und die Tatsache der hormonellen Empfängnisverhütung beruft sich das Gericht u. a. auf mangelnde Glaubwürdigkeit der Klägerin und die Aussage ihres Mannes, dass sie die sexuelle Beziehung genossen habe, um auch zum Klagegrund Ausschluss der Nachkommenschaft NEGATIVE zu urteilen |
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Contains: | Enthalten in: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
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