lack of due discretion, Dublin, Regionalgericht (1. Instanz), 19.12.1983
Die Eheschließung der beiden Parteien fand im März 1976 statt; im Okt. 1978 trennte sich das Paar wieder. Am 1. Dez. 1981 reichte die Klägerin Nichtigkeitsklage unter folgender Begründung ein: 1. Simulation auf beiden Seiten und 2. Ausschluss der Nachkommenschaft auf ihrer Seite. Nach Beratung mit d...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
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Published: |
1987
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In: |
Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
Year: 1987, Volume: 23, Pages: 74-76 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Jurisdiction
B Marriage law B defectus discretionis iudicii B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1095, §2 B Eheschließungsunfähigkeit |
Summary: | Die Eheschließung der beiden Parteien fand im März 1976 statt; im Okt. 1978 trennte sich das Paar wieder. Am 1. Dez. 1981 reichte die Klägerin Nichtigkeitsklage unter folgender Begründung ein: 1. Simulation auf beiden Seiten und 2. Ausschluss der Nachkommenschaft auf ihrer Seite. Nach Beratung mit dem Anwalt wurden diese Klagegründe ersetzt unter Berufung auf mangelndes Urteilsvermögen auf seiten der Klägerin zum Zeitpunkt der Eheschließung. Die psychologischen Gutachten unterstützen diese Sicht der Dinge, so dass vom Gericht ein AFFIRMATIVES Urteil gefällt wird. Das psychologische Gutachten spricht von einem Mangel an innerer Freiheit und der Unfähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen, wie es einem erwachsenen Menschen gebührt |
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Contains: | Enthalten in: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
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