Why Seminaries?
Hill ist der Auffassung, dass das gegenwärtige Muster der Priesterausbildung selbst in Seminaren neuen Stils nicht den derzeitigen Erfordernissen der Kirche angemessen ist, hauptsächlich weil es den Klerikalismus konserviert und einem wirksamen, verbundenen Apostolat von Klerus und Laien vorbeugt. S...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Μη καθορισμένη γλώσσα |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
1978
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Στο/Στη: |
Clergy review
Έτος: 1978, Τόμος: 63, Σελίδες: 131-138 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Κατάρτιση
B Κλήρος (μοτίβο) B Σεμιναριστής B Καθολική Εκκλησία (μοτίβο) Codex iuris canonici 1983. can. 232-264 B Σεμινάριο ιερέων Graz |
Σύνοψη: | Hill ist der Auffassung, dass das gegenwärtige Muster der Priesterausbildung selbst in Seminaren neuen Stils nicht den derzeitigen Erfordernissen der Kirche angemessen ist, hauptsächlich weil es den Klerikalismus konserviert und einem wirksamen, verbundenen Apostolat von Klerus und Laien vorbeugt. Statt dessen schlägt er eine dreistufige Ausbildung vor: erstens für ein christliches Engagement, zweitens für ein Engagement zum christlichen Dienst (einschließlich eines ausführlichen Diakonats auch für jene, die den priesterlichen Dienst in Erwägung ziehen) und schließlich für die Einführung in das Priesteramt der liturgischen und pastoralen Leitung Vgl.: CLAbs 41 (1979), 90 |
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ISSN: | 0009-8736 |
Περιλαμβάνει: | Enthalten in: Clergy review
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