Consentimiento matrimonial y amor conyugal
Erst Gaudium et Spes hat eine vertiefte Sicht über die Ehe ermöglicht. Hier beginnt Goti Ordeñana mit der Beziehung zwischen Liebe und Ehekonsens. Er unterscheidet fünf Abschnitte: 1. Ehe als natürliche Realität und innerhalb ihres Rahmens der Platz der ehelichen Liebe. 2. Die kirchliche Rechtsprech...
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Tipo di documento: | Stampa Articolo |
Lingua: | Spagnolo |
Verificare la disponibilità: | HBZ Gateway |
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Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Pubblicazione: |
1977
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In: |
Studium Ovetense
Anno: 1977, Volume: 5, Pagine: 285-319 |
Notazioni IxTheo: | SB Diritto canonico |
Altre parole chiave: | B
Amore
B Consenso matrimoniale B Matrimonio |
Riepilogo: | Erst Gaudium et Spes hat eine vertiefte Sicht über die Ehe ermöglicht. Hier beginnt Goti Ordeñana mit der Beziehung zwischen Liebe und Ehekonsens. Er unterscheidet fünf Abschnitte: 1. Ehe als natürliche Realität und innerhalb ihres Rahmens der Platz der ehelichen Liebe. 2. Die kirchliche Rechtsprechung, insbesondere die Rota, zum Begriff "actus humanus", Liebe als "intentio unitiva" und "intentio benevolentiae" und ihre rechtliche Wirkung. 3. Eine kritische Untersuchung der Kriterien der Rechtsprechung (besonders unter zwei Aspekten): interpersonale Beziehung und aktueller Konsensakt. 4. Liebe und Nichtigkeitsurteile. Der Autor betrachtet kurz jüngere Entscheidungen (veröffentlicht in den SRRDec), scheint aber nicht noch aktuellere in den Zeitschriften zu beachten. 5. Schlussfolgerung: Er spricht hauptsächlich vom rechtlichen Effekt der Abneigung und Mangel an Liebe in der kirchlichen Rechtsprechung. Vgl.: CLAbs 41/1979 67 |
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ISSN: | 0211-0741 |
Comprende: | Enthalten in: Studium Ovetense
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