Num Ecclesia potestatem habeat invalidandi ritum sacramentalum ordinis ab episcopis exclusis peractum
Über die Frage der Ungültigkeitserklärung von Weihen durch die zuständige kirchliche Autorität gibt es in der Geschichte der Kirche keine einhellige Praxis und Meinung. Der Autor beginnt mit einem historischen Überblick über Praxis und Lehre der Kirche. Dann diskutiert er die Gründe, die zu einer vo...
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Format: | Print Article |
Language: | Spanish |
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Published: |
Gregorian & Biblical Press
1989
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In: |
Periodica de re canonica
Year: 1989, Volume: 78, Pages: 187-242 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Bishop
B Validity B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1382 B Consecration B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1013 |
Summary: | Über die Frage der Ungültigkeitserklärung von Weihen durch die zuständige kirchliche Autorität gibt es in der Geschichte der Kirche keine einhellige Praxis und Meinung. Der Autor beginnt mit einem historischen Überblick über Praxis und Lehre der Kirche. Dann diskutiert er die Gründe, die zu einer von ihm angenommenen Amtsvollmacht des römischen Papstes, Weihen für ungültig zu erklären, wenn sie von ausgeschlossenen Bischöfen gespendet wurden, führen können: bonum commune, mangelhafte Gewalt wegen fehlender Gemeinschaft mit dem Stellvertreter Christi: Zur Unterstützung seiner Ansicht führt er die Diskussionen und Texte des Vaticanum II über die Jurisdiktionsgewalt und das dreifache Amt der Bischöfe an |
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ISSN: | 2610-9212 |
Contains: | Enthalten in: Periodica de re canonica
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