La rilevanza invalidante del dolo sul consenso matrimoniale canonico (can. 1098 C.I.C.): dottrina e giurisprudenza

Der übersetzte Titel lautet: "Die verungültigende Bedeutung der Täuschung beim kanonischen Ehekonsens (can. 1098 CIC): Lehre und Rechtspechung". Im Klappentext heißt es zum Inhalt: Eine der Bestimmungen des neuen Codex Iuris Canonici, welche großes doktrinäres Interesse geweckt hat, ist de...

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Bibliographic Details
Main Author: Romano, Maria T. (Author)
Format: Print Book
Language:Undetermined language
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Published: Rom [publisher not identified] 2000
In:Year: 2000
Series/Journal:Tesi Gregoriana 44
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Ratio legis
B Law
B Deception
B ius mere ecclesiasticum
B Natural law
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1097
B Intention
B Error
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1098
B Foundations of
B Marriage
Description
Summary:Der übersetzte Titel lautet: "Die verungültigende Bedeutung der Täuschung beim kanonischen Ehekonsens (can. 1098 CIC): Lehre und Rechtspechung". Im Klappentext heißt es zum Inhalt: Eine der Bestimmungen des neuen Codex Iuris Canonici, welche großes doktrinäres Interesse geweckt hat, ist der Canon 1098; im vorherigen Codex wurde keine Aussage in Bezug auf eine möglicherweise begangene Täuschung zur Erlangung des Ehekonsenses gemacht. Der neue can. 1098 liefert unterschiedliche Überlegungsaspekte; die vorliegende Untersuchung konzentriert die Aufmerksamkeit auf die verungültigende Bedeutung der Täuschung hinsichtlich des Ehekonsenses. Ausgehend vom geschehenen legislativen Wechsel, untersucht die Autorin den Lauf, der zur gegenwärtigen gesetzlichen Bestimmung geführt hat. Um größere Klarheit hinsichtlich der Täuschung und ihre konstitutiven Elemente zu erhalten, hat es sich als erforderlich herausgestellt, den vorsätzlichen Tatbestand auf dem Gebiet der Disziplin des Irrtums einzukreisen. Vor allem analysiert die Autorin die genannte Disziplin in den allgemeinen Normen hinsichtlich Irrtum und Täuschung, um so zur Analyse der maßgebenden eherechtlichen Normen zu gelangen. Dann wird die Frage nach der "ratio legis" der neuen kodikarischen Bestimmung untersucht, sich aufhaltend bei den wesentlichen Gründen, die die Grundlage des Canons bilden könnten. Nach einer Behandlung der Frage nach der "ratio iuris" des canons, leiht die Autorin der Natur der Bestimmung eine besondere Aufmerksamkeit. Die Aufklärung des tatsächlichen Ursprungs des Canon 1098, naturrechtlich oder positiv-rechtlich, bringt praktische Wirkungen mit sich in Bezug auf eine mögliche Anwendung des can. 1098 hinsichtlich der vor Inkrafttreten des CIC/1983 geschlossenen Ehen. Schließlich werden, vor diesem Hintergrund, sowohl die Positionen der Lehre als auch die der Rechtsprechung in Bezug auf die Natur des can. 1098 untersucht