Kirchliche Trauung - unerläßliche Pflicht für die Ehe des katholischen Christen?

Im Klappentext heißt es zum Inhalt: Erst standesamtliche Eheschließung, dann kirchliche Trauung, anschließend die weltlichen Festlichkeiten: so ist es für den praktizierenden Christen eine Selbstverständlichkeit, aber auch für "Weihnachts- und Taufscheinchristen" der "Normalfall"...

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Bibliographic Details
Main Author: Demel, Sabine 1962- (Author)
Format: Print Book
Language:Undetermined language
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Published: Stuttgart, Berlin, Köln [publisher not identified] 1993
In:Year: 1993
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1055-1165
B Civil marriage
B Ehesakrament
B Marriage
B Sacramentality
Description
Summary:Im Klappentext heißt es zum Inhalt: Erst standesamtliche Eheschließung, dann kirchliche Trauung, anschließend die weltlichen Festlichkeiten: so ist es für den praktizierenden Christen eine Selbstverständlichkeit, aber auch für "Weihnachts- und Taufscheinchristen" der "Normalfall". Doch was tun, wenn der eine katholisch, der andere evangelisch ist, der eine "katholisch", der andere "evangelisch" heiraten will, der eine kirchlich, der andere nur standesamtlich? Ist in solchen Fällen die evangelische Trauung ebenso "gut" wie die katholische? Diese und viele andere Fragen zum Thema kirchliche Trauung sollen in dieser Arbeit beantwortet werden. Die geschichtlichen und theologischen Wurzeln der kirchlichen Trauung werden aufgedeckt (Teil I), die Regelung der Eheschließungsform in den kirchlichen Gesetzbüchern von 1917 und 1983 beschrieben (Teil II), die theologischen Grundlagen un Grenzen für die Verbindlichkeit der kanonischen Eheschließungsform aufgezeigt (Teil III: Die Ehe in ihrem Beziehungsverhältnis von Vertrag und Sakrament) und ein Reformmodell der geltenden Rechtslage vorgestellt (Teil IV): Die Verknüpfung von ziviler und kirchlicher Trauung im Konzept einer gestuften Sakramentalität