Die öffentlichen Sachen der Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften

Der Autor untersucht die verfassungsrechtlichen Grundlagen für die Befugnis der Kirchen, bestimmte Vermögensgegenstände (Kirchengebäude, Friedhöfe, Kindergärten, kirchliche Verwaltungsgebäude) zu öffentlichen Sachen zu widmen. Ausgangspunkt ist der öffentlich - rechtliche Körperschaftsstatus der Kir...

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Κύριος συγγραφέας: Mainusch, Rainer (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Βιβλίο
Γλώσσα:Μη καθορισμένη γλώσσα
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Έκδοση: Tübingen [publisher not identified] 1995
Στο/Στη:Έτος: 1995
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό:Jus ecclesiasticum 54
Σημειογραφίες IxTheo:SΑ Εκκλησιαστικό Δίκαιο
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Περιουσιακό δίκαιο
B Δημόσιο εκκλησιαστικό δίκαιο
B Εμπράγματο δίκαιο
Περιγραφή
Σύνοψη:Der Autor untersucht die verfassungsrechtlichen Grundlagen für die Befugnis der Kirchen, bestimmte Vermögensgegenstände (Kirchengebäude, Friedhöfe, Kindergärten, kirchliche Verwaltungsgebäude) zu öffentlichen Sachen zu widmen. Ausgangspunkt ist der öffentlich - rechtliche Körperschaftsstatus der Kirchen (Art. 140 GG in Verbindung mit Art. 137 V WRV). Daran anschließend stellt der Autor dar, wie die staatliche und die kirchliche Rechtsordnung bei der Ausgestaltung des öffentlich- rechtlichen Status ineinandergreifen. Dabei werden Rechtsfragen bezüglich der Widmung und Entwicklung dieser Vermögensgegenstände aufgezeigt und die Rechtsnatur des Gebrauchs kirchlicher öffentlicher Sachen untersucht. Abschließend folgt eine kurze Zusammenfassung der Egebnisse