Luther’s Theological Ontology and the Contemporary Discussion Concerning Relational Ontology

Martin Luthers Verständnis von Metaphysik ist Gegenstand zahlreicher Debatten. Eine Verwerfungslinie betrifft die Beziehung zwischen relationaler und Substanz-Ontologie: Sind Beziehungen grundlegender als Substanzen, oder gilt das Umgekehrte? Dieser Beitrag argumentiert dafür, dass Luther ein Befürw...

Descripción completa

Guardado en:  
Detalles Bibliográficos
Autor principal: Vainio, Olli-Pekka 1976- (Autor)
Tipo de documento: Electrónico Artículo
Lenguaje:Alemán
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
Journals Online & Print:
Gargar...
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Publicado: Vandenhoeck & Ruprecht 2021
En: Kerygma und Dogma
Año: 2021, Volumen: 67, Número: 2, Páginas: 87-100
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Luther, Martin 1483-1546 / Ontología / Relación / Substancia
Clasificaciones IxTheo:KAG Reforma
KDD Iglesia evangélica 
NBC Dios
VB Hermenéutica ; Filosofía
Acceso en línea: Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Descripción
Sumario:Martin Luthers Verständnis von Metaphysik ist Gegenstand zahlreicher Debatten. Eine Verwerfungslinie betrifft die Beziehung zwischen relationaler und Substanz-Ontologie: Sind Beziehungen grundlegender als Substanzen, oder gilt das Umgekehrte? Dieser Beitrag argumentiert dafür, dass Luther ein Befürworter der klassischen trinitarischen relationalen Ontologie ist. Sein Denken mag kompatibel sein mit der zeitgenössischen analytischen relationalen Ontologie, aber es steht im Gegensatz zu einer nachkantischen relationalen Ontologie und zu einer antiessentialistischen relationalen Ontologie.
ISSN:2196-8020
Obras secundarias:Enthalten in: Kerygma und Dogma
Persistent identifiers:DOI: 10.13109/kedo.2021.67.2.87