Der Fremde und Vertraute: ein Jesusgleichnis von Literaten gelesen

Der Brückenschlag von der Theologie zu Literatur und Poesie liegt dem emeritierten Würzburger Pastoraltheologen seit langem am Herzen. In seinem Beitrag skizziert er unterschiedliche Zugänge von Literaten zum Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32). Dieser Text gehört zum kulturellen Gedächtnis...

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Bibliographic Details
Main Author: Garhammer, Erich 1951- (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Beuroner Kunstverl. 2021
In: Erbe und Auftrag
Year: 2021, Volume: 97, Issue: 2, Pages: 207-218
Standardized Subjects / Keyword chains:B Luke / Literature
IxTheo Classification:CD Christianity and Culture
HC New Testament
Description
Summary:Der Brückenschlag von der Theologie zu Literatur und Poesie liegt dem emeritierten Würzburger Pastoraltheologen seit langem am Herzen. In seinem Beitrag skizziert er unterschiedliche Zugänge von Literaten zum Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15,11-32). Dieser Text gehört zum kulturellen Gedächtnis und ist „das Jesuswort, das den größten Widerhall in der Welt gefunden hat“ (Charles Peguy). Doch ein näherer Blick auf scheinbar Altbekanntes lohnt sich allemal. Der Autor lädt die Vertrautheit des Gleichnisses mit neuer Fremdheit auf und hilft es neu verstehen.
ISSN:0013-9963
Contains:Enthalten in: Erbe und Auftrag