Lebenswissenschaften: Schwierige Rezeption in Zeiten der Pandemie
In der Biologie lassen sich einerseits recht verlässliche Daten sammeln – andererseits enthält der Organismus „Mensch“ dermaßen viele Variablen, dass eine rein naturwissenschaftliche Beobachtung schnell an ihre Grenzen gelangt. Markus Kunze verortet die Lebenswissenschaften daher zwischen den tradit...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Published: |
Herder
2021
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In: |
Stimmen der Zeit <Freiburg, Breisgau>
Year: 2021, Volume: 239, Issue: 5, Pages: 379-389 |
Summary: | In der Biologie lassen sich einerseits recht verlässliche Daten sammeln – andererseits enthält der Organismus „Mensch“ dermaßen viele Variablen, dass eine rein naturwissenschaftliche Beobachtung schnell an ihre Grenzen gelangt. Markus Kunze verortet die Lebenswissenschaften daher zwischen den traditionellen Natur- und den Sozialwissenschaften und vermittelt anhand des Beispiels des Coronavirus zwischen beiden Ansätzen. Der Autor forscht in der Abteilung Pathobiologie des Nervensystems am Zentrum für Hirnforschung der Medizinischen Universität Wien. |
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ISSN: | 0039-1492 |
Contains: | Enthalten in: Stimmen der Zeit |