"… dass nur öffentlich predige, wer gesandt ist": kanonistische Nachfragen und Perspektiven zum Verbot der "Laienpredigt"

Preliminary Material -- Abkürzungen -- Einleitung -- Die Rechtslage bezüglich der Laienpredigt nach dem cic/1917 -- Die Impulse des II. Vatikanischen Konzils für die Neubewertung der Predigt und ihre Wirkung -- Die Normen zu Predigt und Homilie im cic/1983 -- Die amtliche Rezeption der kodikarischen...

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Bibliographic Details
Main Author: Hallermann, Heribert 1951- (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
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Published: Paderborn Ferdinand Schöningh 2017
In: Kirchen- und Staatskirchenrecht (26)
Year: 2017
Reviews:[Rezension von: Hallermann, Heribert, 1951-, "… dass nur öffentlich predige, wer gesandt ist"] (2019) (Rees, Wilhelm, 1955 -)
[Rezension von: Hallermann, Heribert, 1951-, "… dass nur öffentlich predige, wer gesandt ist"] (2018) (Althaus, Rüdiger, 1961 -)
Series/Journal:Kirchen- und Staatskirchenrecht 26
Standardized Subjects / Keyword chains:B Lay preaching / Canon law
Further subjects:B Lay preaching
B Canon Law
B munus docendi
B Preaching
B Layman
B Service
B Sermon
B Homily
B Vatican Council 2. (1962-1965) Vatikanstadt
Online Access: Volltext (DOI)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Preliminary Material -- Abkürzungen -- Einleitung -- Die Rechtslage bezüglich der Laienpredigt nach dem cic/1917 -- Die Impulse des II. Vatikanischen Konzils für die Neubewertung der Predigt und ihre Wirkung -- Die Normen zu Predigt und Homilie im cic/1983 -- Die amtliche Rezeption der kodikarischen Normen zur Predigt und Homilie -- Ausblick -- Universalkirchliche Quellen -- Partikularkirchliche Quellen -- Literatur -- Sonstige Internetveröffentlichungen.
Sind die Bestimmungen zur Laienpredigt eine Anleitung zur Schizophrenie? Das jedenfalls meint ein Autor, der sich zu einer entsprechenden Neuregelung dieser Frage in der Schweiz im Jahr 2015 äußert. Das offizielle Verbot der Laienpredigt sorgt immer noch für Aufregung. Das kirchenrechtliche und rechtsgeschichtliche Werk fragt nach der Entstehung und Begründung des Laienpredigtverbots. So untersucht es z.B. Entscheidungen mittelalterlicher Synoden, aber auch Dokumente des II. Vatikanischen Konzils. Dabei stellt sich heraus, dass es im Kern gar nicht um die Predigt geht, sondern um einen Streit um das Kirchenbild. Daher wurde die Frage der Laienpredigt immer mehr zu einem Konflikt um die Kompetenzen von Priestern und Laien hochstilisiert. Tatsächlich muss es aber um die Frage gehen, wer eine Sendung zur Predigt erhalten kann. Das Konzil hat hierfür die Türen für Laien weit geöffnet. Der Impuls von Papst Franziskus, manche Fragen auf teilkirchlicher und nicht auf weltkirchlicher Ebene zu lösen, eröffnet neue Perspektiven
Item Description:Includes bibliographical references and index
ISBN:3657786740
Access:Available to subscribing member institutions only
Persistent identifiers:DOI: 10.30965/9783657786749