Summary: | Cover -- Inhalt -- Prolog -- 1. Einleitung -- 1.1. Theoretische Einbettung: Anthropologie der Staatlichkeit -- 1.2. Erkenntnisinteresse: Ziele und Fragen -- 1.3. Forschungsstand: Zivilpersonen und Friedensgemeinden in Konfliktregionen -- 1.4. Zum Vorgehen: Methodik und Struktur -- 2. Kontext, Konflikt, Staatlichkeit: Der Urabá und San José de Apartadó -- 2.1. Zur Orientierung: Geografie, Demographie, Ökologie -- 2.2. Historische Einordnung: Eine regionale Konfliktgeschichte Urabás -- 2.3. Die Vorläufer: Besiedlung, Entwicklung und Konflikt in San José de Apartadó -- 2.4. Theoretische Synopse: ,State Formation' im Urabá -- 3. Die Friedensgemeinde San José de Apartadó -- 3.1. Entstehung und Gründung: ,Das Rote Kreuz bringt nicht ewig Linsen' -- 3.2. Interne Organisation: ,Es geht nur zusammen' -- 3.3. Entwicklung bis in die Gegenwart: ,Das ist was für Mutige' -- 3.4. Theoretische Synopse: Handlungsmöglichkeiten ländlicher Gemeinden -- 4. Kontaktmomente zwischen der Friedensgemeinde und staatlichen Institutionen -- 4.1. Leben im Konflikt: Wie staatliche Institutionen der Gemeinde begegnen -- 4.2. Überleben im Konflikt: Wie die Gemeinde staatlichen Institutionen begegnet -- 4.3. Theoretische Synopse: Paradoxe Begegnungen in der ,Kontakt-Zone' -- 5. Schluss: Begegnungen in Zeiten des ,Friedens' -- 5.1. Zum Erleben des ,Friedens': Ein Ausblick -- 5.2. Resümee paradoxer Begegnungen -- Epilog -- Literaturverzeichnis -- Danksagung.
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