Maria Magdalena: „die Populärkultur braucht eine Partnerin für Jesus“
Die Popkultur dichtete Maria Magdalena eine Liebesbeziehung zu Jesus Christus an. Mit dem Neuen Testament habe das wenig zu tun, sagte die Theologin Maria Häusl von der TU Dresden im DLF. Doch daran lasse sich ablesen, wie Frauen- und Geschlechterrollen in jeder Epoche konstruiert waren.
Authors: | ; |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
2016
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In: | Enthalten in: Tag für Tag (2016) vom: 22. Nov. |
Further subjects: | B
Interview
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Online Access: |
Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Die Popkultur dichtete Maria Magdalena eine Liebesbeziehung zu Jesus Christus an. Mit dem Neuen Testament habe das wenig zu tun, sagte die Theologin Maria Häusl von der TU Dresden im DLF. Doch daran lasse sich ablesen, wie Frauen- und Geschlechterrollen in jeder Epoche konstruiert waren. |
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