Glaube als "ultimate concern": zu Paul Tillichs dynamischem Glaubensbegriff
Glaube ist der Zustand letztgültigen Ergriffenseins“, schrieb der protestantische Theologe und Religionsphilosoph Paul Tillich. Was ist mit dieser rein formalen Definition des Glaubensbegriffs gewonnen? Werner Schüßler zeichnet das religionsphilosophische Werk Tillichs nach und schildert die Bedeutu...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Published: |
2020
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In: |
Stimmen der Zeit
Year: 2020, Volume: 238, Issue: 10, Pages: 775-784 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Tillich, Paul 1886-1965
/ Faith
/ Existence
/ Emotion
/ Doubt
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IxTheo Classification: | CB Christian life; spirituality KAJ Church history 1914-; recent history VA Philosophy |
Summary: | Glaube ist der Zustand letztgültigen Ergriffenseins“, schrieb der protestantische Theologe und Religionsphilosoph Paul Tillich. Was ist mit dieser rein formalen Definition des Glaubensbegriffs gewonnen? Werner Schüßler zeichnet das religionsphilosophische Werk Tillichs nach und schildert die Bedeutung seiner Glaubensdefinition für aktuelle Diskurse um die religiöse Gewissheit und Erkenntnis. Werner Schüßler ist Professor für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Trier. Vor kurzem legte er eine Neuübersetzung von Paul Tillichs Schrift „Dynamics of Faith“ vor. |
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ISSN: | 0039-1492 |
Contains: | Enthalten in: Stimmen der Zeit
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