Zur Funktion von (i)binnaim Neu- und Spätbabylonischen
Der Imperativ (i)binna „gib!“ begegnet vor allem in neu- und spätbabylonischen Urkunden und Briefen. Nach einer Darstellung früherer etymologischer Deutungsversuche befasst sich vorliegende Studie mit den Funktionen, die diese Form auf syntaktischer Ebene übernimmt. Insbesondere soll dabei die Frage...
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
2012
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In: |
Zeitschrift für Assyriologie und vorderasiatische Archäologie
Year: 2012, Volume: 102, Issue: 1, Pages: 100-114 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
Summary: | Der Imperativ (i)binna „gib!“ begegnet vor allem in neu- und spätbabylonischen Urkunden und Briefen. Nach einer Darstellung früherer etymologischer Deutungsversuche befasst sich vorliegende Studie mit den Funktionen, die diese Form auf syntaktischer Ebene übernimmt. Insbesondere soll dabei die Frage nach dem Verhältnis zur suffigierten Kurzform inna „gib!“ geklärt werden. |
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ISSN: | 1613-1150 |
Contains: | Enthalten in: Zeitschrift für Assyriologie und vorderasiatische Archäologie
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Persistent identifiers: | DOI: 10.1515/za-2015-0014 |