Die Weisheit und der Gottessohn: Studien zur hermeneutischen Grundlegung einer Theologie des Neuen Testaments
This volume gathers essays by Ulrike Mittmann in which she shows that ancient Christianity recognised Jesus of Nazareth in early Judaism's binitarian vision of God with Christ as the pre-existent Son of God who was at one with God, and in so doing laid the foundations for the later triune image...
Summary: | This volume gathers essays by Ulrike Mittmann in which she shows that ancient Christianity recognised Jesus of Nazareth in early Judaism's binitarian vision of God with Christ as the pre-existent Son of God who was at one with God, and in so doing laid the foundations for the later triune image of God. Die vorliegende Sammlung von Einzelstudien Ulrike Mittmanns zielt auf einen hermeneutischen Neuansatz in der Grundlegung einer Theologie des Neuen Testaments. Neu gegenüber allen bisherigen Versuchen, das Neue Testament einer theologischen Gesamtanalyse zu unterziehen, ist die für alle untersuchten Schriften geltende Verankerung in der alttestamentlich-jüdischen Weisheit. Die Autorin zeigt, dass die christologische Entwicklung sich im Horizont der alttestamentlich-jüdischen Weisheit vollzog, die in hellenistischer Zeit alle Bereiche theologischer Reflexion umfassend systematisierte. Die Systematisierung ging einher mit der Ausformung eines binitarischen Gottesbildes, das wegweisend war für die christologische Reflexion des Urchristentums und die spätere Ausbildung eines trinitarischen Gottesbildes. |
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ISBN: | 3161560647 |
Persistent identifiers: | DOI: 10.1628/978-3-16-156064-4 |