Transdifferenz als docta ignorantia: alte und neue Sprachversuche an den Grenzen bipolaren Ordnens und Erkennens
Der wissenschaftliche Umgang mit Kulturen, neuzeitlichen wie antiken, wirft verstärkt jene Fragen auf, die sich bei Kooperation und Zusammenleben in der Gegenwart sowie bei deren sozial- und kulturwissenschaftlicher Thematisierung stellen. Was ist und wie gelingt Verstehen? Wie kann die unterschiedl...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Campus Verlag
2008
|
In: |
Kulturelle Differenzen begreifen
Year: 2008, Pages: 101-116 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Intercultural understanding
|
Summary: | Der wissenschaftliche Umgang mit Kulturen, neuzeitlichen wie antiken, wirft verstärkt jene Fragen auf, die sich bei Kooperation und Zusammenleben in der Gegenwart sowie bei deren sozial- und kulturwissenschaftlicher Thematisierung stellen. Was ist und wie gelingt Verstehen? Wie kann die unterschiedliche Alltagspragmatik, deren Verständnis sowie deren Infragestellung erfasst und kommuniziert werden? Und welchen Beitrag leistet dabei Wissenschaft in ihrer Ausdifferenzierung, wie sie mit der Neuzeit beginnend und dann im 19. und 20. Jahrhundert entstanden ist? Der Neologismus Transdifferenz und das so eingeführte Konstrukt will zu den damit verbundenen Debatten einen Beitrag leisten. |
---|---|
Item Description: | Literaturverzeichnis: Seite 115-116 |
ISBN: | 3593384752 |
Contains: | Enthalten in: Kulturelle Differenzen begreifen
|