Über das Schicksal: lateinisch-deutsch = De fato

Frontmatter -- Inhalt -- EINFÜHRUNG -- 1. Die Entstehung der Schrift De fato und ihre literarische Form -- 2. Der stoische Schicksalsbegriff und die Relevanz des Schicksalsproblems für die Logik, die Naturphilosophie und die Ethik -- 3. Die drei großen hellenistischen Philosophenschulen der Stoa, de...

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Bibliographic Details
Subtitles:De fato
Main Author: Cicero, Marcus Tullius 106 v.Chr.-43 v.Chr (Author)
Contributors: Weidemann, Hermann 1942- (Editor, Translator)
Format: Electronic Book
Language:Latin
German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Berlin Boston De Gruyter [2019]
In:Year: 2019
Reviews:[Rezension von: Cicero, Marcus Tullius, v106-v43, Über das Schicksal] (2020) (Riedl, Tobias)
Series/Journal:Sammlung Tusculum
Standardized Subjects / Keyword chains:B Cicero, Marcus Tullius 106 BC-43 BC, De fato
Further subjects:B Fate and fatalism Early works to 1800
B LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical
Online Access: Cover (Verlag)
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Review
Volltext (lizenzpflichtig)
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Description
Summary:Frontmatter -- Inhalt -- EINFÜHRUNG -- 1. Die Entstehung der Schrift De fato und ihre literarische Form -- 2. Der stoische Schicksalsbegriff und die Relevanz des Schicksalsproblems für die Logik, die Naturphilosophie und die Ethik -- 3. Die drei großen hellenistischen Philosophenschulen der Stoa, des Epikureismus und der Neuen Akademie -- 4. Der Aufbau der Schrift De fato und die vier Abschnitte ihres Hauptteils -- 5. Pseudo-Plutarch und Alexander von Aphrodisias über das Schicksal -- 6. Zur Rezeptionsgeschichte der Schrift De fato -- TEXT UND ÜBERSETZUNG -- VERZEICHNIS DER TEXTKRITISCH KOMMENTIERTEN STELLEN -- ANMERKUNGEN -- LITERATUR -- PERSONENREGISTER
In Ciceros Schrift De fato spiegelt sich die Diskussion, die im Zeitalter des Hellenismus darüber geführt wurde, ob alles, was geschieht, durch das Schicksal bestimmt ist, in einer Weise wider, die diese Schrift nicht nur als ein philosophiehistorisches Zeugnis, sondern auch als einen Beitrag zur systematischen Philosophie lesenswert macht. Denn die Frage nach dem Schicksal wird in ihr nicht nur aus den verschiedenen Perspektiven beleuchtet, aus denen die Stoiker, die Epikureer und die Neuakademiker über sie diskutierten, sondern auch unter den verschiedenen Aspekten, unter denen sie als ein sowohl die Naturphilosophie und die Ethik als auch die Logik berührendes Problem Gegenstand dieser Diskussion war. Dass Cicero sich nicht damit begnügt, über diese Diskussion zu berichten, sondern sich selbst als Anwalt der Neuakademiker in engagierter Weise in sie einbringt, verleiht seiner Schrift einen besonderen Reiz
ISBN:3110474131
Access:Restricted Access
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/9783110474138