Wer glaubt, der weiß es nicht besser - oder?: ein Beispiel, wie sich mit Hilfe der Religionsphilosophie mit Jugendlichen über den Glauben philosophieren lässt
Religionsphilosophie muss nicht ausschließlich im exklusiven akademischen Bereich stattfinden. Auch für Fachfremde, Nichtakademiker und sogar schon Schüler kann sie fruchtbar und erkenntnisbringend sein. Durch ihre religionsübergreifende und konfessionsunabhängige Sichtweise eignet sie sich hervorra...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
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Published: |
[2012]
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In: |
Journal für Religionsphilosophie
Year: 2012, Volume: 1, Pages: 53-61 |
Summary: | Religionsphilosophie muss nicht ausschließlich im exklusiven akademischen Bereich stattfinden. Auch für Fachfremde, Nichtakademiker und sogar schon Schüler kann sie fruchtbar und erkenntnisbringend sein. Durch ihre religionsübergreifende und konfessionsunabhängige Sichtweise eignet sie sich hervorragend für eine grundlegende Bearbeitung des Themas Glauben mit Jugendlichen. Unabhängig von konkreten Glaubensinhalten verschiedener Religionen, kann eine Systematik des Glaubens an sich erarbeitet werden, die den Schülern als Vorbereitung für eigene Glaubensentscheidungen und den Umgang mit verschiedensten Glaubensrichtungen dient. |
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ISSN: | 2194-2420 |
Contains: | Enthalten in: Journal für Religionsphilosophie
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