Der Anspruch der Gabe als ein sprachliches Ereignis
Der Beitrag zeigt, wie eine intersubjektive Artikulation einen Erfahrungsraum eröffnet, der zum Schauplatz eines Anspruchsereignisses werden kann. Dabei muss die Rolle des sprechenden Subjekts angesichts anderer Gabe-Figuren geklärt werden. Die phänomenologische Modifikation, die diesen Bereich betr...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
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Published: |
Verlag Text & Dialog
[2013]
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In: |
Journal für Religionsphilosophie
Year: 2013, Volume: 2, Pages: 59-67 |
Summary: | Der Beitrag zeigt, wie eine intersubjektive Artikulation einen Erfahrungsraum eröffnet, der zum Schauplatz eines Anspruchsereignisses werden kann. Dabei muss die Rolle des sprechenden Subjekts angesichts anderer Gabe-Figuren geklärt werden. Die phänomenologische Modifikation, die diesen Bereich betrifft, verläuft hinsichtlich der lebensweltlichen und intersubjektiven Verankerung sowie in einem Rückgang auf eine sinnbildende Gabenentfaltung. Beide Aspekte spielen bei der Thematisierung des Sprachgeschehens eine wesentliche Rolle und verweisen auf die Schnittstelle einer außerordentlichen Erfahrung - auf ein "Gabenereignis". |
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ISSN: | 2194-2420 |
Contains: | Enthalten in: Journal für Religionsphilosophie
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