Jacob und der Staat in den Anfangsjahren der DDR (1949-1953)
In den Auseinandersetzungen mit der jungen DDR gehörte der Cottbuser Generalsuperintendent Günter Jacob schon bald zu den auffälligsten Akteuren in der evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg. In den 1960er Jahren war Jacob darauf bedacht, die Konflikte mit dem Staat zu minimieren, aber in den f...
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Tipo de documento: | Recurso Electrónico Livro |
Idioma: | Alemão |
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Publicado em: |
Saarbrücken
Universität des Saarlandes
30. März 2015
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Em: | Ano: 2015 |
Acesso em linha: |
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Resumo: | In den Auseinandersetzungen mit der jungen DDR gehörte der Cottbuser Generalsuperintendent Günter Jacob schon bald zu den auffälligsten Akteuren in der evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg. In den 1960er Jahren war Jacob darauf bedacht, die Konflikte mit dem Staat zu minimieren, aber in den frühen 1950er Jahren zeigte er sich kämpferisch. Da sich das Verhältnis zwischen Jacob und den staatlichen Organen nach 1946 innerhalb des Rahmens entwickelte, den die Kirchenpolitik der sowjetischen Besatzungsmacht und der KPD, später der SED vorgab, sollen zunächst die Grundzüge dieser Politik bis 1953 dargestellt werden. |
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Descrição do item: | Literaturangaben Gesehen am 26.03.2019 |
Persistent identifiers: | DOI: 10.15496/publikation-34190 HDL: 10900/92809 |