Andreas Nawer († 29. April 1506), Pfarrer zu Lorch und Übersetzer einer Notariatslehre
Zusammenfassung: Andreas Nawer, von 1492 bis zu seinem Tod einer der vier Pfarrer in Lorch (Ostalbkreis), übersetzte 1502 eine lateinische Notariatslehre. Aus Anlass der Digitalisierung des Nürnberger Drucks durch die UB München (urn:nbn:de:bvb:19-epub-11485-2) werden die spärlichen Lebenszeugnisse...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Book |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
Published: |
Freiburg
Universität
2011
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In: | Year: 2011 |
Online Access: |
Volltext (Langzeitarchivierung Nationalbibliothek) Volltext (Resolving-System) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | Zusammenfassung: Andreas Nawer, von 1492 bis zu seinem Tod einer der vier Pfarrer in Lorch (Ostalbkreis), übersetzte 1502 eine lateinische Notariatslehre. Aus Anlass der Digitalisierung des Nürnberger Drucks durch die UB München (urn:nbn:de:bvb:19-epub-11485-2) werden die spärlichen Lebenszeugnisse Nawers zusammengestellt und das intellektuelle Umfeld um 1500 in Lorch (Kloster und Stadtpfarrkirche) und in der nahegelegenen Reichsstadt Schwäbisch Gmünd ausgeleuchtet, nämlich die Kontakte zu: dem Gast-Benediktiner im Lorcher Kloster Thomas Finck (1493), der ein beeindruckendes Oeuvre an deutschsprachigen Erbauungsschriften hinterließ, dem Gmünder Notar Johannes Baldung, dem Gmünder Stadtschreiber Rudolf Holl, Verfasser des Turmeinsturzberichts 1497, dem Mönch Augustin Seiz, der die Überlieferung seiner Abtei schreibend durchforstete und dem »ordnungsliebenden« Pfarrer und Wittenberger Professor Thomas Köllin. |
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Item Description: | Blätter für württembergische Kirchengeschichte 110 (2010), S. 265-271 |
Physical Description: | Online-Ressource |
Persistent identifiers: | URN: urn:nbn:de:bsz:25-opus-80684 |