Polylog denken: Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel

Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze. Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in...

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Bibliographic Details
Contributors: Gmainer-Pranzl, Franz 1966- (Editor) ; Saal, Britta 1967- (Editor)
Format: Electronic Book
Language:German
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Published: Wien Facultas 2018
In:Year: 2018
Standardized Subjects / Keyword chains:B Intercultural philosophy
Further subjects:B Minimalregel
B Collection of essays
B Intercultural philosophy
B Philosophy
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze. Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in einer „Minimalregel“ zum Ausdruck gebracht: „Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren.“ Diese Minimalregel und die damit verbundenen Anstöße werden von Philosoph*innen und von Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen untersucht und im Licht möglicher Weiterentwicklungen reflektiert.
ISBN:3990307282