Kinder im Social Web: Qualität in der KinderMedienKultur

Abstract AbstractDas Social Web als öffentlicher Raum eröffnet auch für Kinder Handlungsspielräume und Erfahrungen. Bieten diese einerseits Möglichkeiten des media empowerment sowie zur gesellschaftlichen und demokratischen Teilhabe und Persönlichkeitsentwicklung, so können sie andererseits mit n...

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Bibliographic Details
Published in:Jugendmedienschutz und Medienbildung
Main Author: Stapf, Ingrid ca. 20./21. Jh. (Author)
Contributors: Lauber, Achim (Other) ; Fuhs, Burkhard 1956- (Other) ; Rosenstock, Roland 1966- (Other)
Format: Electronic Book
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Baden-Baden Nomos Verlag 2012
In: Jugendmedienschutz und Medienbildung (4)
Edition:1. Auflage 2012 (Online-Ausg.)
Series/Journal:Jugendmedienschutz und Medienbildung 4
Standardized Subjects / Keyword chains:B Social Software / Children's culture / Quality control / Youth media protection
Further subjects:B Media education
B Collection of essays
B Media Education
Online Access: Volltext (Verlag)
Parallel Edition:Non-electronic
Description
Summary:Abstract AbstractDas Social Web als öffentlicher Raum eröffnet auch für Kinder Handlungsspielräume und Erfahrungen. Bieten diese einerseits Möglichkeiten des media empowerment sowie zur gesellschaftlichen und demokratischen Teilhabe und Persönlichkeitsentwicklung, so können sie andererseits mit nachhaltigen Gefahren und Verstörungen einhergehen. Bedingung für eine sich entfaltende KinderMedienKultur im Mitmach-Netz sind Qualitätsstandards und die Förderung einer Kinderseitenlandschaft, bei der Anbieter ihrer Verantwortung nachkommen und Qualität wird, damit Kinder lehrreiche, genussvolle und identitätsstiftende Erfahrungen im sozialen Miteinander des Internet machen können. Der Band untersucht die Frage, wie das Social Web Kindheit gestaltet, wie Kinder selbst das Social Web gestalten, was für kindgerechte Qualität im Social Web erforderlich ist, welche Qualitätskriterien hierzu notwendig werden und wie Qualität medienpolitisch und öffentlich gefördert werden kann. Hierzu antworten Akteure aus der Wissenschaft, der Medienpraxis sowie des Jugendmedienschutzes, um eine anwendungsorientierte Qualitätsdebatte anzuregen.Mit Beiträgen von: Ulrike Behrens, Jutta Croll, Verena Delius, Andrea Dürager, Jochen Fasco, Burkhard Fuhs, Friedrich Hagedorn, Udo Hahn, Kai Hanke, Karsten Henning, Anke Hildebrandt, Lena Hilles, Dr. Benjamin Jörissen, Katja Knierim, Thomas Krüger, Claudia Lampert, Achim Lauber, Cornelia Margraf, Christian Möller, Ingrid Paus-Hasebrink, Martin Philip, Lidia de Reese, Franz Josef Röll, Julia Rommeley, Roland Rosenstock, Gerhard Seiler, Friederike Siller, Ingrid Stapf, Michael Thiel, Sven Weber, Maren Würfel
Persistent identifiers:DOI: 10.5771/9783845236728